Eigentlich hat jeder mal mit Prokrastination zu tun. Sicherlich kennen Sie das Gefühl, dass Sie eigentlich etwas erledigen sollen, sich aber nicht dazu aufraffen können. Dabei gibt es zwei Arten von Prokrastination: akute und chronische. Die chronische Prokrastination wird von einer tiefen, starken und dauerhaften psychologischen Ursache verursacht. Obwohl es schwer zu beseitigen ist, ist es machbar, wenn Sie sehr geduldig sind und hart arbeiten.
Akute Prokrastination werden beispielsweise von kleineren Stimmungs- oder Energieschwankungen verursacht, sind aber kein natürlicher Bestandteil Ihrer Psyche. Deswegen kann es spontan auftauchen, aber verschwindet es auch wieder relativ leicht.
Akute Prokrastination überwinden Der erste Schritt ist immer der schwerste. Wenn sie einmal angefangen haben, wird es alles bestimmt besser sein. Deswegen können Sie sich manchmal einfach besser mal zwingen, anzufangen. Sie werden sehen, dass Sie sich im Nachhinein sehr darüber freuen, dass Sie es einfach gemacht haben. Also beweisen Sie sich selbst, dass Sie es können!
Ihre Energie verwalten Auch wichtig ist, Ihre Energie zu verwalten, statt nur Ihre Zeit. Denn Sie können vielleicht genug Zeit haben, aber wenn Ihre Energie aufgebraucht ist, bringt Ihnen diese Zeit überhaupt nichts.
Egal ob Sie sehr diszipliniert sind oder eher weniger, an manchen Tagen werden Sie super produktiv sein, während Sie auch mal einen total unproduktiven Tag haben werden. Genauso werden Sie auch Stunden am Tag haben, an denen Sie sich besser motivieren können, etwas zu machen und Stunden wo es überhaupt nicht geht.
Überwinden Sie Ihre Angst Prokrastination kann auch von Angstgefühlen verursacht werden. Dabei sind die Angst vor dem Versagen und vor dem Erfolg die häufigsten. Versuchen Sie, um sich von einem Misserfolg nicht zurückhalten zu lassen und es einfach nochmal zu versuchen.
Mikrodosierung als Hilfe Nicht zuletzt kann auch Mikrodosierung helfen, um das Gefühl der Prokrastination zu beseitigen. Wichtig bei der Einnahme von Mikrodosierung ist, dass Sie nur einen so geringen Dosis einnehmen, dass es nicht ausreicht, um einen Trip oder Halluzinationen zu erzeugen.
Mikrodosierung kann auch helfen, sich mal eine Weile zu fokussieren, damit man an etwas arbeiten kann, ohne dass die Gedanken abschweifen. Denn es wurde von einer Studie belegt, dass Mikrodosierung zu weniger Ablenkungen führt.
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